Die Bauernfeindschule wird „Musikalische Grundschule“

Musik berührt das Herz!

Das wusste schon Plato: „Die Musik aber ist der wichtigste Teil der Erziehung: Rhythmen und Töne dringen am tiefsten in die Seele und erschüttern sie am gewaltigsten.“

Gemeinsam mit 30 anderen Grundschulen beteiligte sich die Bauernfeindschule an dem Projekt „Musikalische Grundschule in Bayern“.

Was aber bedeutet das, „Musikalische Grundschule“?

Diese Frage lässt sich eigentlich ganz einfach beantworten: „Mehr Musik in mehr Fächern von mehr Lehrern zu mehr Gelegenheiten.“ Der Schulalltag soll von Musik in vielfältigster Art und Weise durchdrungen werden. Musik wird somit zum Motor für die Schulentwicklung und dient der ganzheitlichen Förderung des Kindes.

Gemeinsames Singen und Musizieren bereitet Freude, sorgt für Wohlbefinden, eine gute Atmosphäre und wirkt sich damit auch auf die Leistungsfähigkeit in den anderen Fächern aus.

Auch erhofft sich die Schule durch die Musik mehr Öffnung nach außen. Gerne möchten Lehrkräfte und Schüler mit Eltern, Großeltern, etc. gemeinsam musizieren, singen, tanzen und dadurch voneinander lernen.

 

Heidrun Wywiol und Ulrike Engel

Musikkoordinatorinnen der Bauernfeindschule

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