An der Bauernfeindschule nehmen Schülerinnen und Schüler immer wieder innerhalb des Ethikunterrichts an der Streitschlichterausbildung aktiv teil. Die Kinder der vierten Klassen lernen viel über das Erkennen der Gefühle anderer und eignen sich Verhaltensmuster zur Deeskalation an. Dies erfordert viel Empathiefähigkeit, Verbalisationsgeschick und Konzentrationsfähigkeit, was für Grundschüler dieses Alters auf Grund ihrer kognitiven altersgemäßen Voraussetzungen nicht selbstverständlich ist. Nach Bestehen einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung dürfen die fertig ausgebildeten Streitschlichter in den Pausen als Schlichter aktiv werden.

In den Pausen als Streitschlichter aktiv zu sein heißt:
- auf streitende Mitschüler zugehen.
- Hilfe in Konfliktsituationen anbieten.
- Konflikte auf eine verbale Ebene transferieren und sie bestenfalls lösen.
- Streitenden zuhören und Konflikte genau wiedergeben können.
- Pausen als Einsatzzeit zu verstehen.
- Termine für Schlichtungsgespräche zu organisieren.
- …
Diese Aufgaben übernehmen die Streitschlichter der Bauernfeindschule gerne und sind sehr stolz, ihren Mitschülern helfen zu können!
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